6 Tipps zur beruflichen Veränderung in Zeiten von Corona

01. Nov 2020

6 Tipps zur beruflichen Veränderung in Zeiten von Corona

Der nächste Lockdown steht bevor, viele Menschen befinden sich aufgrund von Corona im beruflichen Umbruch. 6 Impulse, wenn Du die aktuelle Zeit nutzen möchtest, Dich beruflich zu verändern.

ACHTUNG: Veränderung muss nicht immer komplette Neuorientierung bedeuten. Wichtig ist zu wissen, welche Umstände Du brauchst, um produktiv und mit hoher Lebensqualität arbeiten zu können:

  1. Mache Dir klar, was Du bisher beruflich erreicht hast. Beispielsweise eine gewisse Position, ein Expertenstatus oder ein bestimmtes Gehalt. Oder Du denkst vielleicht ganz konkret an bestimmte Situationen, in denen Du tolle Ergebnisse hervorgebracht hast – vielleicht auch im Hobby oder Ehrenamt.

  2. Mach´ Dir klar, was Du an Deiner aktuellen beruflichen Situation magst. Sind es die Kollegen, Dein Aufgabenbereich oder das Unternehmen, für das Du arbeitest?

  3. Werde Dir klar, was sich ändern soll. Du hast z.B. festgestellt, dass Homeoffice Dir gut tut? Oder dass eine reduzierte Arbeitszeit Dir mehr Zeit lässt für Dein Hobby oder eine Selbständigkeit, von der Du immer geträumt hast? Vielleicht hast Du auch festgestellt, dass die Unternehmenskultur Deines Arbeitgebers oder Deine aktuellen Aufgaben „toxisch“ für Dich sind. Dann…

  4. Überlege, was Du jetzt dafür tun kannst, Deine berufliche Veränderung zu realisieren! Sprich´ z.B. mit Deinen Vorgesetzten über Homeoffice, reduzierte Arbeitszeit. Oder schaue nach neuen Arbeitgebern und nutze freie Zeit für Weiterbildung. Das muss keine langwierige und kostspielige Fortbildung sein. YouTube-Videos, kostenfreie Kurse z.B. beim Hasso Plattner Institut oder neue Formen des Lernens wie Working Out Loud kannst Du sofort ausprobieren ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

  5. Überlege, was es braucht, Deine berufliche Veränderung anzugehen. Frage Dich: Was muss ich tun, welche „Hebel“ muss ich in Bewegung setzen? Welche meiner Stärken kann ich dafür einsetzen? Und wer kann mir helfen?

  6. Ganz wichtig: Achte auf Deine Ressourcen und bringe Dich in eine gute innere Haltung! Denke nach: Was gibt Dir Kraft? Eine Tasse Cappuccino in der Sonne zu trinken, das Glas Rotwein am Abend oder das Telefonat mit der Freundin? Schreibe mindestens 5 Dinge auf, die Dich stärken und versuche, sie bewusst in Deinen Alltag zu integrieren.


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